Die Diakonie
“Wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir verpflichtet, einander zu lieben.”
1. Joh. 4,11
Die Diakonie
der St. Remberti-Gemeinde
Die Geschichte der Diakonie der St. Remberti Gemeinde begann mit der Reformation. Die gravierenden theologischen und sozial-politischen Veränderungen während des 16. Jahrhunderts erforderten eine neue kirchliche Ordnung. Bis dahin wurden die sozialen Aufgaben von der einen reichen katholischen Kirche übernommen. Seit der Reformation waren auch Laien als Verantwortungsträger in allen der Reformation angeschlossenen Landeskirchen eingebunden. Bremen schloss sich 1522 schon früh der lutherischen Lehre an, trat 1531 dem Bund der evangelischen Fürsten, dem Schmalkaldischen Bun, bei, etwa 100 Jahre später 1618 bekannte Bremen sich auf der Dordrechter Synode zum Kalvinismus.
Mitglieder der Diakonie
Michael Schröder (Senior)
Die Diakonie gibt mir Gelegenheit die St. Remberti-Gemeinde aktiv zu unterstützen, eine Gemeinde die ich für das engagierte liberale Klima sehr schätze. Die Diakonieabende sind eine schöne Gelegenheit in freundschaftlicher Atmosphäre dieses Engagement gemeinsam weiter zu entwickeln.
Katrin Webner (Seniorin 2023)
Ich bin Teil der Diakonie, weil dieses soziale Engagement meinen Blick erweitert und ich aktiv bei den vielfältigen Aufgaben der St. Remberti-Gemeinde mitwirken kann.
Oliver Kiehn
Nach einer langen Zeit in der Jugendarbeit freue ich mich mein Engagement in der Gemeinde in der Diakonie fortzusetzen. Sie ist für mich ein Zusammenschluss von Gemeindemitgliedern, die auf Gutdeutsch gesagt einfach Bock haben, ehrenamtlich tätig zu sein und Menschen direkt und unkompliziert zu unterstützen.
Albrecht Kasten
Seit meiner frühen Jugend gab mir die Gemeinde ein zweites Zuhause. Ich freue mich, jetzt im Erwachsenenalter durch ehrenamtliche Aufgaben die Gemeinde unterstützen zu können, und in der Diakonie Gutes zu tun.
Dr. Wietje Pawelek-Golinski
Die tatkräftige Zusammenarbeit mit anderen Menschen zum Wohle der Gemeinde und ihrer Mitglieder ist bereichernd und macht Spaß. Die enge Verankerung zur St. Remberti-Gemeinde mit ihren unterschiedlichen Facetten gibt Rückhalt und Inspiration.
Gerrit Helmers
Ich bin in der Gemeinde seit meiner frühesten Kindheit fest verwurzelt. Die Diakonie gibt mir die Möglichkeit in meinem jetzigen Lebensabschnitt die enge Bindung an die Gemeinde zu halten und mich dabei am Gemeindeleben aktiv einzubringen.
Maren Obermaier
Es ist schön durch das Ehrenamt in der Diakonie zum Gemein- und Gemeindewohl beizutragen. Das persöniche Engagement für meine Mitmenschen trägt ganz wesentlich zu meiner Motivation bei.
Dr. Freia Hardt
Die Kirchengemeinde ist ein wichtiger Bestandteil unseres Zusammenlebens. Ich bin in der Diakonie, weil ich hierzu einen aktiven Beitrag leisten möchte.
Karsten Schiemann
Durch die ehrenamtliche Arbeit in der Diakonie möchte ich dazu beitragen, die Stärke der Remberti Gemeinde für viele erlebbar zu machen: Die Gemeinschaft von Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen.
Dr. Stephanie Preißner
Durch mein ehrenamtliches Engagement in der Diakonie möchte ich einen Teil zu einer lebendigen und vielfältigen Arbeit in unserer Gemeinde beitragen.
Susanne Katterbach
Das zugewandte und freundliche Wesen der St-Remberti Gemeinde hat mir Kirche und Gemeinschaft von einer neuen Seite gezeigt. Es stimmt mich zuversichtlich, gemeinsam mit Gleichgesinnten für die Menschen und die Gemeinde tätig zu werden.“
Kontakt zur Diakonie
Senior
Michael Schröder
E-Mail: diakonie@remberti.de
Gemeindepflegerin
Dr. Wietje Pawelek-Golinski
Telefon: 21 65 01